Je länger man sich mit der Deponie und deren Betreiber beschäftigt, desto eher fragt man sich: Was um alles in der Welt soll Eschenbacher Bürger*innen ein gutes Gefühl bzw. das Vertrauen geben, um dieser Firma für ihr Geschäftsmodell Gastrecht zu bieten? Deren LKW's 24202 /Jahr einfach so durchs Dorf brettern lassen ? Vertrauensbildend war bisher beinahe nichts, was mit der Deponie zu tun hat. Eine Firma Schmucki die sich als JMS entpuppt, Pläne welche nie mit Grundbesitzern abgesprochen wurden, Anträge des Betreibers beim Kanton worin vorgeschlagen wird Standortgemeinden und Grundbesitzer über Deponieeinträge künftig nicht mehr zu informieren , Grenzsteine ungefragt ausbauen und fremdes Land einzäunen, Irreführende Berichterstattung im Eschenbach Aktuell, Umweltverträglichkeitsgutachten die hemdsärmlig den Verkehr auf Rüti ZH und Eschenbach kleinrechnen - obwohl damit argumentiert wird, dass unsere Region/Kanton eine Deponie brauche... Das Neuste Kapitel lesen sie unter Medienberichte oder gleich hier:
Ein hoch auf die Presse. Die Berichterstattung zeichnet nach, wieviele Ungereimtheiten schon bestehen. Es wird ganz bestimmt nicht die letzte Berichterstattung sein. Zu den 3 Seiten Berichterstattung finden sie unter dem Menu "Medienberichte" .
Hoch erfreut nehmen wir zur Kenntnis, dass sich gleich zwei engagierte Personen die sich gegen die Deponie aussprachen, für den freien Gemeinderatssitz vom 20.Oktober zur Wahl stellen. Hier gehts zum aktuellen Zeitungsartikel über Andreas Gadient und Iris Wäckerlins (https://www.iris-waeckerlin.ch/politik/) Kandidatur in der heutigen Linthzeitung...(weiterlesen)
Deponien braucht es. Aber: Diese weitab der Autobahnausfahrten zu bauen ist ein Wahnsinn ohne Verkehrskonzept. Unser Wald braucht auch keine "Inertstoffe" als Düngung und soll erhalten bleiben. Unsere Lebensqualität ist mehr Wert als der Profit einiger weniger. Es geht um eine riesige Deponie und nicht nur um die heutige kleine Kiesgrube. Wir wollen ernsthaft mitbestimmen. Denn: In einer Abstimmung in Eschenbach würde sich ganz bestimmt die Bevölkerung gegen die Deponie aussprechen.
Es geht um Schulwegsicherheit, Abfall, Lärm, Abgas, Lebensqualität von Eschi, Ermi, Neuhaus, Rüti, Wagen!
Bisweilen sind wir eine Ad Hoc Organisation aus Bürgerinnen und Grundbesitzern. Wir trafen uns am So 16. Juni 19 zum ersten Gedankenaustausch. Wir organisieren demnächst einen Stand am Tag der offenen Kiesgrube- komme auch: Sa 22.Juni.2019
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Du mitwirken kannst. Wichtig: Tu es auf vielseitige Weise. Und: Tu es unbedingt bis zum 4.Juli 2019. Hier findest du DEMNÄCHST weitere Anleitungen zur Mitwirkung.
Widerstand kostet- Sobald wir einen Verein gegründet haben und ein Vereinskonto besteht, werden wir dich gerne um eine Spende anfragen. Mit einem Klick unten kannst du uns deine Anschrift hinterlassen
Die Schweiz hat 1876 nach Lehren aus diversen schweren Katastrophen und Notständen den Wald rigoros unter Schutz gestellt. Noch heute ist der Wald unantastbar. RODUNGEN SIND VERBOTEN. (Art. 5 Waldgesetz WaG) Ausnahmebewilligungen gibt es, sind jedoch ausdrück-lich nicht für sogenannte "Bodennutzungen" zulässig. (Art. 5 Abs 3). Der Bundesamt für Umwelt muss bereits ab 5000m2 Rodungsfläche angehört werden. Wo ist deren Gutachten? 4,5 ha Deponie für den Bedarf der Region?! Das würde für 100 Jahre reichen! Hier findest Du demnächst die Zahlen dieses Projekts
Im Umweltverträglichkeits-bericht (im Auftrag des Unternehmers erstellt, jedoch mit Logo der Gemeinde Eschenbach versehen) werden 24202 ZUSÄTZLICHE LKW's für unsere Dorfkerne als geringfügige Erhöhung der Verkehrsbelastung angesehen. Kein Wort davon, dass die Autobahnausfahrten weit weg liegen und der Verkehr auch noch zigmal höher ausfallen kann. Zudem: In erster Linie wird danach der Verkehr zwischen Grynau und Ermenswil stattfinden. Dort steht das Partnerwerk der JMS - bzw. Besitzer sind die Baufirmen der Region: Örtig, Marty, Martelli, JMS, KIBAG, Waespi usw... Nennt sich dann Beton AG Etzel Linth und somit kann man sich DIE RIESEN LOBBY DAHINTER GLEICH VOR-STELLEN. Die Dorfkaiser von Pfäffikon- Schmerikon wollen diese Goldgrube!
Hier erklären wir demnächst , was Inertstoffe sind, was solche B-Deponien von A-Deponien unterscheidet und mit was alles als "Fremdstoffe" gerechnet werden kann. Ebenso wird der Blick in andere Deponien gemacht: Wie schnell solche Deponien landauf landab aufgestockt wurden, was immer mal wieder zum Vorschein kommt usw.
Belege dafür gibt es dutzende: Ist einmal eine Deponie erstellt, stehen Tür und Tor für Erweiterungen offen.
Als Grundbesitzerin darf sich die Ortsgemeinde Rapperswil Jona ein einträgliches Geschäft erhoffen. Pro m3 Kiesentnahme einen Fixbetrag und pro m3 Innertstoff einen zweistelligen Frankenbetrag...Notabene zu Lasten der Wagner, Eschenbacher und Rütner Bevölkerung. Zudem: Ein Werk Beton Etzel AG steht in Pfäffikon SZ. Super Sache für den Seedamm...
Es gibt Prognosen, dass 1 m3 Inertstoff alsdann bis zu CHF 150.- sein könnte. Momentan liegt der Preis bei CHF 75.-/m3 im Gäsi Weesen. Ein Bombengeschäft ist aber auch das Kies. In Ermi abbauen und an die Beton AG Etzel-Linth weiterverkaufen. 100'000e Lastwagen zwischen Pfäffikon, Grynau, Ermenswil... Notabene auf Hauptstrassen und durch Dorfkerne
Der KIESRÄPPLER - ein Instrument von früher auf windschiefer Basis. Man konnte bis dato nicht herausfinden, wer dort alles zahlt und wie hoch und an was die Ansätze bemessen werden. Offensichtlich gibt es einfach pro Kubik Kies aus Eschenbacher Boden einen Batzen für die Gemeinde...
Jedes Schulkind und jeder Passant. jeder Velofahrer und jeder Autofahrer. Jeder Hausbesitzer und jeder Mieter in der Nähe der Strasse. Fazit: 99,9 % aller Einwohner.