Das grosse Warten auf Mitsprache...

Aktueller Stand der Möglichkeiten

Vorläufig gilt es sich zu vernetzen. Melde Dich bei uns unter Kontakt

Desweiteren schauen wir der Gemeinde und dem Unternehmer sehr genau auf die Finger und sind deshalb um jegliche Infos und Hinweise dankbar. D.h. Wenn jemand weitere skurrile Hintergrundinfos oder Vorkommnisse rund um das Sonnenfeld kennt, wäre es sehr wichtig für uns, dies zu erfahren. 

Letztlich versuchen wir - da die 2. Gewalt offensichtlich sehr hemdsärmlig mit der Deponie umgeht - die vierte Gewalt zu bedienen. d.h. wo möglich und überprüfbar informieren wir laufend die Presse. Dies führte bereits zu einiger Öffentlichkeitsarbeit, welche via "Eschenbach Aktuell" offensichtlich nicht geleistet werden will. Wir fragen nach und bleiben dran. Bleiben sie's auch. Schreiben sie sich ein und öffenen sie öfters diese Seite. Wir werden laufend die Zeitungsberichte unter "Medienberichte" hochladen.  

Nächste Möglichkeit zur Mitwirkung

Im Eschenbach Aktuell vom August 19 wurde seitens Gemeinde nebenstehenden Zeilen geschrieben. D.h. in einem nächsten Schritt müsste sie nun informieren, wann und wie sie diese Mitwirkung aufzugleisen gedenkt. Die Anfrage an den GP und die Kanzlei ging gleichentags- mit der Erscheinung des Eschenbach Aktuell heraus. Seither kommt keine Antwort. Eigentlich ist aber klar: Mit diesem Absatz hat der GR die "Mitwirkung" in Aussicht gestellt. d.h. er tut gut daran, sich auch daran zu halten, wenn keine Aufsichtsbeschwerde folgen soll. 


Das waren die Möglichkeiten in der Vergangenheit:

Möglichkeit 1

Informiere Dich und schreibe eine Rückmeldung an Bauamt, Rickenstrasse 12, 8733 Eschenbach 

Nach der Frist vom 5. Juli ist die Chance vorbei!


Möglichkeit 2


Möglichkeit 2

Noch bis zum 5.Juli kann man im Rahmen der Mitwirkungsfrist seine Rückmeldungen beim Bauamt Eschenbach, Rickenstrasse 12, 8733 Eschenbach deponieren.

 

Wichtig: Du kannst davon ausgehen, dass sich alle Bauunternehmer, umliegende Gemeinden und die Lobby zahlreich positiv zu dem Projekt äussert. WENN DU JEDOCH DIESE FRIST VOM 5. Juli 2019 VERPASST, kann zurecht angeführt werden, dass mehrheitlich postive Rückmeldungen erfolgte. Es geht um sehr, sehr viel Geld und Macht. Wer das Kies und den Beton verkauft und die Deponien betreibt, bestimmt auch wer wie teuer bauen kann.  Das Schwesterwerk von Ermi steht in der Grynau und dort halten je ein Bauunternehmer pro Dorf ein Bündel Aktien... Macht und Geld ist Nahe beisammen. 

 

Fazit: Es gibt weit mehr als 24202 Gründe aktiv zu werden. Nebenan findest Du Briefe zum download als Inspiration!  


Möglichkeit 3

Nimm eine Kreide auf den nächsten Spaziergang mit und weise in Quartierstrassen, Trottoirs und öffentlichen Mauern oder deinem Geländer auf die wahnsinnige Zahl von 24202 LKW's  hin, die jährlich die Deponie als Ziel haben. Die Botschaft ist klar: Egal wo man diese Zahl sieht: Stell Dir vor, an dieser Strasse kämen neu 24202 LKW's pro Jahr durch! Diese Zahl ist nie "geringfügig" wie sie das Umweltverträglichkeitsgutachten weiss machen will. Das ist auch nicht aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Denn: Ein Elefant ist nur ein Drittel so schwer, 60dB leiser, dreimal so klein und seine CO2 Bilanz ist tausendmal besser...;-) 

Falls Du gerne eine Schild malen willst: Bestell Dir ein Kunststoffschild per Whatsapp auf 0786135802